Wenn das Wetter schön ist, stehen die Poster auch mal im Freien: Abends wird der Austausch fortgesetzt, rund um einen Grill, der vor der Kantine aufgebaut ist. Denn die Gäste, die in diesem Jahr an der Hydrogen-School teilnehmen, wohnen im Gästehaus direkt auf dem Campus Wannsee. Bis zum 17. August läuft die Hydrogen-School am HZB, die zusammen mit den Universitäten Potsdam und Tartu, Estland, organisiert wurde.
Die Forscherinnen und Forscher informieren sich über die Möglichkeiten, mit Neutronenstreuung und anderen Methoden neuartige Materialien eingehend zu untersuchen, insbesondere Materialien, die als Kandidaten für die Speicherung von Wasserstoff gehandelt werden. Denn Neutronen eignen sich ideal dafür, Wasserstoff in Materialien nachzuweisen. In dieser kurzen Sommerschule (7. August bis 17. August) stellen HZB-Expertinnen und Experten um Dr. Margarita Russina die verschiedenen Methoden der Neutronenstreuung vor und zeigen, wie sie sich für die Analyse von neuartigen Materialien nutzen lassen.
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